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Seit den frühen Tagen der Zerspanung von industriellen Massenprodukten wurde die Bearbeitungstechnologie ständig weiterentwickelt und verbessert. Moderne Bauteilwerkstoffe und die ständige Optimierung von Werkzeugtechnologien führten zu einer dramatischen Reduzierung von Hauptzeiten bei der Zerspanung.
Auch die unproduktiven Nebenzeiten wurden laufend verringert. Allerdings hielt diese Entwicklung bisher nicht mit der Produktivitätssteigerung der Zerspanungsprozesse mit, was sich negativ auf die Produktivität des Gesamtprozesses auswirkt. Besonders bei Bearbeitungen mit sehr vielen unterschiedlichen Werkzeugen sowie kurzen Prozesszeiten, wie z. B. Bohren und Gewindebearbeitung leidet die Produktivität erheblich unter unproduktiven Nebenzeiten, z. B. durch Werkzeug- und/oder Palettenwechsel.
Das war einer der ausschlaggebenden Gründe für ELHA, alle bisherigen Konzepte in Frage zu stellen. Das Ergebnis dieser Anstrengungen war die Entwicklung und äußerst erfolgreiche Markteinführung eines genialen Bearbeitungskonzeptes, welches die spanabhebende Fertigung von Massenbauteilen nachhaltig revolutioniert hat!